Cellist
Die Talente des Herrn Schöttle ...

Musikalischer Lebenslauf

 

Geboren in Mannheim.

Nach dem Abitur in meiner Heimatstadt verschlug es mich in das schöne Österreich, um mein Studium im Konzertfach Violoncello am Salzburger „Mozarteum“ zu beginnen. Nach meinem ersten Diplom zog es mich weiter nach Wien, wo ich mein Studium an der dortigen Musikhochschule bei Prof. Wolfgang Herzer fortsetzte.

Kaum dort angekommen, hatte ich das Glück, dass die Cellogruppe der Staatsoper einen Substituten benötigte und die Wahl auf mich fiel. Nach einer Probezeit in der Oper wurde ich auch schon bald bei den Wiener Philharmonikern als Substitut aufgenommen, was meine Hauptbeschäftigung für die nächsten 30 Jahre darstellen sollte.

Dort hatte ich die Möglichkeit, Konzerte, Tourneen und Schallplatteneinspielungen mit den größten Dirigenten mitzugestalten, denen ich teilweise auch auf persönlicher Ebene begegnete (Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Leonard Bernstein, Pierre Boulez, Myung-Whun Chung, Sir Colin Davis, Christoph von Dohnanyi, Gustavo Dudamel, Sir John Eliot Gardiner, Valery Gergiev, Carlo-Maria Giulini, Bernard Haitink, Daniel Harding, Nikolaus Harnoncourt, Mariss Jansons, Paavo Järvi, Philippe Jordan, Herbert von Karajan, Carlos Kleiber, James Levine, Lorin Maazel, Sir Charles Mackerras, Sir Neville Marriner, Bobby McFerrin; Zubin Mehta, Ingo Metzmacher, Riccardo Muti, Kent Nagano, Vaclav Neumann, Sir Roger Norrington, Seiji Ozawa, Georges Pretre, Sir André Previn, Sir Simon Rattle, Mstislaw Rostropovitch, Esa-Pekka Salonen, Wolfgang Sawallisch, Ulf Schirmer, Guiseppe Sinopoli, Sir Georg Solti, Christian Thielemann, Franz Welser-Möst und Simone Young).

Daneben widmete ich mich natürlich auch der Königsdisziplin, der Kammermusik. Und das in verschiedenen Ensembles, etwa der vom Europarat ins Leben gerufene Vereinigung „Concorde East/West“ mit Musikern aus Polen, der (damaligen) UdSSR, der (damaligen) Tschechoslowakei, den Niederlanden, Großbritannien, der USA und Deutschland. Damit unternahm ich zahlreiche Konzerttourneen durch Europa. Allerdings wurde mit dem Fall des Eisernen Vorhangs auch dieses völkerverbindende Projekt obsolet.

Danach war ich an der Gründung des Walderdorff-Trios (Klarinette, Klavier und Violoncello) beteiligt, mit dem ich zahlreiche Konzerte in Europa gab.

Durch mein Naheverhältnis mit den Wiener Philharmonikern bot sich mir auch die Möglichkeit, mit verschiedenen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker Kammermusik zu spielen, etwa dem Vienna Academy Ensemble, dem Beethoven-Ensemble Wien (Klaviertrio) oder dem Gemini-Quartett (Klavierquartett), mit dem ich zahlreiche Tourneen und Aufnahmen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Japan und Indien unternahm.

1995 bekam ich eine persönliche Einladung von Sir Georg Solti zum Gründungskonzert des „World Orchestra for Peace“, das seit dem Tod von Solti von Valery Gergiev geleitet wurde und bis 2016 Bestand hatte.

Im Jahre 2000 wurde ein neues Kammerorchester gegründet („Corso Wien“), das sich aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker zusammensetzte und zu dem ich als Cellist berufen wurde und zahlreiche Konzerte und Tourneen (hauptsächlich durch Japan) bestritt.

Darüber hinaus hatte ich vielfältige Gastauftritte in zahlreichen Kammermusikensembles und Orchestern (u.a. Klangforum Wien, Ensemble „Wiener Collage“, Seifert-Quartett, Österreichisch-Ungarische Haydn Philharmonie, Radio-Symphonieorchester Wien, Südwestdeutsches Kammerorchester, Mahler Chamber Orchestra).

Unterdessen habe ich mich vorwiegend der Kammermusik zugewandt und mich darauf spezialisiert, zwei meiner Talente miteinander zu verbinden und musikalische Anekdotenabende zu geben, wo ich zwischen den von mir gespielten Musikstücken (von Solo bis Klavierquartett, je nach Bedarf) Anekdoten erzähle, ein Konzept, das in dieser Form wohl einmalig ist, und vom Publikum mit großem Zuspruch angenommen wird.

 

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Rupert Schöttle
Otto-Bauer-Gasse 15/17
1060 Wien
Österreich

Tel: +43-664-3460336

E-mail: rupert.schoettle@inode.at